Die gesundheitsfördernden Atem- und Bewegungslehren sind in China eng mit der traditionellen Medizin verbunden. Sie werden dort sowohl in der Vorsorge, als auch in der Behandlung vieler Krankheiten eingesetzt.

 

Die Initiatoren dieser Gesundheitsübungen waren taoistische Einsiedler und Mönche.
Diese Menschen waren aufgrund ihrer besonderen Sensibilität und Beobachtungsgabe in der Lage, Naturabläufe wahrzunehmen und zu durchdringen (Erkennen des Tai Chis) und in für den Menschen nachvollziehbare Bewegungslehren umzusetzen (Ausführen des Chuans oder des Qigongs).

 

Das Ziel der Übungen ist die natürliche Harmonisierung von Körper, Geist und Seele zu einer Einheit, die wiederum zu einem ganzheitlichen Bewusstsein für die Mitmenschen und die Umwelt führen soll.

 

Besondere Beachtung schenken wir dem Einüben einer gesunden Haltung sowohl in Ruhe, als auch in Bewegung.

 

Einsteigen kann man in diese sanften Künste auch in hohem Alter und auch mit angeschlagener Gesundheit.
Bewährt haben sich die chinesischen Gesundheitslehren auch als begleitende Maßnahme bei verschiedenen Krankheitsbildern wie Rückenschmerz, Allergien, Asthma, Migräne, Tinnitus, …